ERKRANKUNGEN IM ALTER

Für eine Reihe von Erkrankungen, die auch im jüngeren Lebensalter auftreten können, gelten bei älteren Patienten andere Behandlungsansätze. Daneben gibt es typische Alterskrankheiten, die fast ausschließlich im höheren Lebensalter auftreten. Mit zunehmendem Alter wird der Mensch anfälliger für Infektionskrankheiten, da die Leistungsfähigkeit des Immunsystems nachlässt.

11 Organsysteme und ihre Alterserkrankungen

  • Gehirn: Arteriosklerose, Schlaganfall, Depression, Demenz, Alzheimer-Demenz
  • Herz: Bluthochdruck, Koronarsklerose, Angina pectoris, Myokardinfarkt, Rhythmusstörungen, Ödeme, Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie
  • Atemwege: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, Asthma, Bronchitis, Lungenblähung (Emphysem), Lungenödem, Lungenembolie, Lungenentzündung, Lungenkrebs
  • Harnwege: Inkontinenz, Prostatahypertrophie
  • Stoffwechsel: Diabetes mellitus
  • Verdauungsorgane: Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, Magenkrebs,
  • Dickdarmentzündung (Colitis ulcerosa), Dickdarm- und Mastdarmkrebs, Künstlicher Darmausgang
  • Sehvermögen: Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom), Makuladegeneration
  • Blutgefäße: Arteriosklerose, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Thrombose, Krampfadern, Raucherbein
  • Nervensystem: Morbus Parkinson (Schüttellähmung)
  • Bewegungsapparat: Gelenkrheumatismus, Arthrose, Gicht, Osteoporose, Oberschenkelhalsbruch 1.

9 Erkrankungen im Alter unter der Lupe

  1. Arteriosklerose 

  2. Diabetes mellitus 

  3. Metabolisches Syndrom 

  4. Krebs 

  5. Arthrose

  6. Osteoporose 

  7. Depression 

  8. Demenz 

  9. Parkinson 

1. Arteriosklerose als zentrale Alterserkrankung

Wichtigste Ursache vieler Erkrankungen im Alter ist die Arteriosklerose. Dabei bilden sich an den Gefäßwänden Ablagerungen cholesterinhaltiger Polster und bindegewebige Wucherungen oder Narben. Zu den Risikofaktoren für Arteriosklerose zählen Bluthochdruck, erhöhte und veränderte Blutfette, Rauchen und Diabetes mellitus. Dazu kommen Übergewicht, Bewegungsmangel, Gicht und psychosozialer Stress 1.

Arteriosklerose bedroht das Herz

Arteriosklerose gefährdet vor allem Herz, Gehirn und Nieren sowie die Arterien in Armen und Beinen, im Darm und in der Lunge. Die enger werdenden Arterien führen zu einer Sauerstoff-und Nährstoff-Unterversorgung von Organen. Die Organe reagieren mit Schmerzen. Bei einer Arteriosklerose in den Herzmuskelgefäßen (Koronarsklerose) äußern sich diese Schmerzen als Angina pectoris. Die plötzlich einsetzenden, mehrere Sekunden bis Minuten anhaltenden Schmerzen im Brustkorb strahlen bis in die Schulter-Arm-Hand-Region oder Hals-Unterkiefer-Region aus 1.

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Herzinfarkt und Schlaganfall

Diese Warnsignale weisen auf einen drohenden Arterienverschluss hin. Dabei bildet sich häufig ein örtlicher Blutpfropfen (Thrombus). Bildet sich ein Thrombus in den Herzmuskelgefäßen, kommt es in der Folge zum Myokardinfarkt, bei dem ein Teil des Herzmuskels abstirbt. Analog kommt es im Gehirn zum Hirninfarkt (Schlaganfall). Der Organismus kann die Beeinträchtigungen der Arteriosklerose kompensieren, um die Blutversorgung in den betroffenen Regionen aufrecht zu erhalten: Umwegs- und Verbindungsarterien (Kollateralen) können beispielsweise die komplette Blockade der großen Zubringerarterie einer Hirnhälfte durch Arterienkurzschlüsse von der anderen Seite ausgleichen. Erst wenn auch diese Kollateralen von der Arteriosklerose betroffen sind, entstehen nicht umgehbare Ausfälle bis zum tödlichen Schlaganfall 1.

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Durchblutungsstörungen durch Rauchen

In den äußeren Gliedmaßen, Armen und Beinen, kann es ebenso zu Durchblutungsstörungen kommen: zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit. Wichtigster Risikofaktor ist hier das Rauchen. Schwere Durchblutungsstörungen treten in Form des „Raucherbeins“ auf, mit dem Risiko einer Amputation der betroffenen Gliedmaßen. Die Durchblutung kann dann durch operative Maßnahmen (Venenbypass, Einsetzung von Stents) sowie durch gerinnungshemmende Medikamente verbessert werden 1.

2. Diabetes – häufig bei Älteren

Neben der Arteriosklerose nimmt in den meisten Industrieländern der Altersdiabetes (Typ-2-Diabetes) zu. Von dieser Stoffwechselerkrankung sind in Deutschland zwischen sieben und acht Millionen Menschen betroffen sind – bei einer hohen Dunkelziffer nicht diagnostizierter Diabetes-Erkrankungen. Die Hälfte der Patienten mit Typ-2-Diabetes sind älter als 65 Jahre, wobei tendenziell immer mehr Jüngere an Typ-2-Diabetes erkranken 2.

Übergewicht – Diabetes-Ursache Nr. 1

Rund 90 Prozent der Diabetes-Patienten leiden am Typ-2-Diabetes 2. Neben einer genetischen Veranlagung gehören Übergewicht und Bewegungsmangel sowie eine verminderte Muskelmasse im Alter zu den wesentlichen Risikofaktoren für einen Typ-2-Diabetes 3.

Insulinresistenz – Vorboten des Diabetes

Eine gestörte Glukosetoleranz gilt als Vorbote eines Typ-2-Diabetes: Der Körper reagiert auf die zu hohe Zufuhr von Kohlenhydraten zunächst mit vermehrter Bildung von Insulin. Die Bauchspeicheldrüse bildet das Hormon Insulin, damit die Körperzellen Blutzucker (Glukose) abbauen können. Im Lauf der Zeit erschöpfen die insulinbildenden Inselzellen der Bauchspeicheldrüse. Außerdem werden die Körperzellen unempfindlich gegen Insulin. In der Folge entsteht eine Insulinresistenz 4.

Diabetes behandeln

Gerade bei älteren, übergewichtigen Menschen empfiehlt es sich, den Blutzucker regelmäßig zu kontrollieren. Ziel einer Diabetes-Basistherapie ist es, mit Lebensstilveränderungen die Blutzuckerwerte zu senken. Dabei geht es darum, mithilfe einer Ernährungsumstellung und regelmäßiger Bewegung Körpergewicht zu reduzieren. Erst wenn es mit der Basistherapie nicht gelingt, innerhalb von drei bis sechs Monaten die gestörte Glukosetoleranz bzw. Insulinresistenz zu vermindern, kommen blutzuckersenkende Medikamente oder Insulinpräparate zum Einsatz 5.

Diabetes mit schwerwiegenden Folgeerkrankungen

Ziel jeder Diabetes-Therapie ist es, Folgeerkrankungen zu vermeiden. Durch Diabetes entstehen Ablagerungen in den Blutgefäßen und in der Folge Blutgefäßerkrankungen (Angiopathien):

  • Makrovaskuläre Angiopathien betreffen die großen Blutgefäße und können zu Durchblutungsstörungen bis hin zum Schlaganfall und Herzinfarkt führen.
  • Mikrovaskuläre Angiopathien betreffen die kleinen Blutgefäße beispielsweise in der Netzhaut der Augen (Erblindung) oder in den Nieren (Dialysepflicht). Außerdem können diabetische Nervenstörungen auftreten mit späteren Amputationen 6

3. Metabolisches Syndrom – vier überlagernde Störungen

Beim Metabolischen Syndrom überlagern sich vier stoffwechselrelevante Größen:

  • Übergewicht am Unterbauch
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Bluthochdruck
  • Erhöhter Nüchtern-Blutzuckerspiegel

Jede Erkrankung für sich stellt bereits ein hohes Gesundheitsrisiko dar. Im Zusammenspiel verstärkt sich das Risiko. Nach den Definitionen der International Diabetes Federation (IDF) trifft die Diagnose „Metabolischen Syndrom“ zu, wenn neben einer Fettleibigkeit vor allem in der Bauchregion zwei der folgenden drei Risikofaktoren vorliegen:

  • Erhöhter Nüchternblutzucker
  • Bluthochdruck
  • Fettstoffwechselstörungen (erhöhte Neutralfette, erniedrigtes HDL-Cholesterin) 7

4. Krebs im Alter

Krebserkrankungen nehmen im Alter zu. Nach Berechnungen des Robert-Koch-Instituts erkrankten 2014 über 476.000 Menschen in Deutschland an Krebs – über 350.000 waren 60 Jahre und älter 8. Dabei nimmt das Risiko, in den nächsten zehn Jahren an Krebs zu erkranken, mit steigendem Alter zu. Bei Frauen von 2,2 Prozent (35 Jahre) auf 16,7 Prozent mit 75 Jahren. Bei Männern steigt es analog von 1,2 Prozent auf 27,2 Prozent 9.

Brustkrebs – Risiko steigt mit dem Alter

2014 machte Brustkrebs 30,5 Prozent aller Krebsneuerkrankungen bei Frauen aus. Das Erkrankungsrisiko (10-Jahreszeitraum) steigt bei Frauen von 0,9 Prozent mit 35 Jahren auf 3,3 Prozent mit 75 Jahren.

Risikofaktoren für Brustkrebs

Das Risiko für Brustkrebs hängt von einer genetischen Vorbelastung sowie von äußeren Faktoren ab, darunter:

  • Übergewicht
  • Alkoholkonsum
  • Kinderlosigkeit
  • Höheres Alter bei Erstschwangerschaft
  • Frühes Auftreten der Monatsblutung und späte Menopause

Zur den Diagnosemöglichkeiten gehört neben Tastbefund und Ultraschalluntersuchung auch das standardisierte Mammografie-Screening für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren 9.

Darmkrebs rechtzeitig erkennen

Auf Platz 3 der Neuerkrankungshäufigkeiten bei Frauen wie Männern findet sich der Darmkrebs – vor allem ab dem 60. Lebensjahr. Auch bei Darmkrebs steigt das Erkrankungsrisiko mit dem Lebensalter. Wichtige Risikofaktoren sind das Rauchen und Übergewicht. Um Darmkrebs rechtzeitig zu erkennen können gesetzlich Versicherte von 50 bis 54 Jahren einen Test auf verstecktes Blut im Stuhl durchführen. Ab dem 55. Lebensjahr besteht die Möglichkeit eine Früherkennungsdarmspiegelung alle zehn Jahre durchzuführen 9.

Früherkennung von Prostatakrebs

Viele Männer leiden ab dem 50. Lebensjahr an meist gutartigen Prostata-Beschwerden (Prostata-Adenom oder Prostata-Hypertrophie). Wächst die Prostata stark, kann sie mit der Zeit die Harnröhre einengen und so die Blasenentleerung stören. Prostatakrebs bleibt hingegen lange unbemerkt. Erst im späteren Erkrankungsverlauf treten Beschwerden wie Blasenentleerungsstörungen, Knochenschmerzen, Gewichtsverlust und Blutarmut auf. Ab 45 Jahren können Männer in Deutschland eine Früherkennungsuntersuchung mit Tastbefundung in Anspruch nehmen 1, 9.

5. Arthrose – müde Gelenke im Alter

Als typische Verschleißkrankheiten treten im Alter häufig schmerzhafte Deformationen des Bewegungsapparates in Form von Arthrose auf. Dies betrifft vor allem die Hüfte (Coxarthrose) und das Kniegelenk (Gonarthrose). Durch chronische Überbelastung, begleitet von einem Mangel an Bewegung, kommt es zu einem Abrieb des Knorpels an den Knochen der Gelenke. Die Gehfähigkeit ist zunehmend eingeschränkt und kann mithilfe von Endoprothesen teilweise wiederhergestellt werden 1.

6. Knochenschwund im Alter – Osteoporose

Bei einem Knochenschwund im Alter (Osteoporose) vermindert sich stoffwechselbedingt das Knochengewebe ohne die Form des Knochens zu verändern. Zudem verliert der Knochen Kalzium. Betroffen sind vor allem Frauen nach den Wechseljahren und Menschen mit einer erblichen Vorbelastung. Deformationen der Wirbelsäule durch Wirbelbrüche und Bandscheibenschäden führen zum „Witwenbuckel“. Häufig ist auch der unter hoher Belastung stehende Oberschenkelhals betroffen. Das Sturzrisiko bei älteren Patienten nimmt zu. Vor vorzeitigem Knochenschwund kann regelmäßige körperliche Bewegung bereits im jüngeren Lebensalter und kalziumreiche Ernährung schützen. Zudem wichtig ist eine ausreichende Vitamin-D-Produktion durch Aufenthalte im Sonnenlicht 1.

7. Depression – im Alter

In Deutschland sind derzeit etwa vier Millionen Menschen von einer Depression betroffen 10. Depressive Störungen sind häufig mit sozialem Rückzug und Vereinsamung verbunden. Daher steigt auch das Risiko mit zunehmendem Alter an. Als typische Symptome gelten: traurige Verstimmung, Freudlosigkeit, Interesselosigkeit, Schlafstörungen, Angst und Selbsttötungsgedanken. Frauen sind von einer Depression etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Nach Analysen des Robert Koch-Instituts lag 2010 bei 5,6 Prozent der über 70-jährigen Männer und 13,1 Prozent der gleichaltrigen Frauen eine ärztlich festgestellte Depression vor 11. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt aufgrund von Studien, dass 2017 weltweit rund 322 Millionen Menschen an depressiven Erkrankungen leiden – 18 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Diese Zahl entspricht 4,4 Prozent der Weltbevölkerung 10.

8. Demenz – ein schleichender Prozess

Demenzielle Erkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Beschwerden im Alter und sind eine wesentliche Ursache für Behinderung und Pflegebedürftigkeit. In Deutschland leben etwa 1,6 Million Menschen mit einer Demenz. Jährlich erkranken etwa 300.000 Menschen neu an dementiellen Erkrankungen, die verschiedene Ursachen haben. Bei etwa zwei Drittel handelt es sich um die Alzheimer-Erkrankung. Sie entsteht durch Ablagerungen im Gehirn (Amyloid-Plaques). Dabei entwickeln sich schleichend neuroanatomische und neurofunktionelle Veränderungen im Gehirn – bereits 15 bis 30 Jahre bevor sich die Erkrankung bemerkbar macht. Am zweithäufigsten treten vaskuläre Demenzerkrankungen auf, bei denen Blutgefäße im Gehirn geschädigt werden 12.

9. Parkinson beeinträchtigt Motorik im Alter

Zu den häufigsten neurologischen Krankheiten älterer Menschen zählt Morbus Parkinson (Schüttellähmung). Bei dieser Erkrankung des Hirnstamms gehen langsam Nervenzellen verloren. Frühe Anzeichen der Parkinson-Erkrankung sind unauffällig und wenig spezifisch: Leistungseinbußen, Depression und feinmotorische Einschränkungen 1.


5 Folgen eines manifesten Morbus Parkinson:

  • vermehrte Grundspannung der Muskeln,
  • Zittern, das vorwiegend an Händen und Armen auftritt,
  • mimische Armut („Maskengesicht“),
  • verminderte Entschlusskraft,
  • verlangsamtes Denken

Eine ursächliche Behandlung gibt es nicht. Ziel der heutigen Therapie ist es daher, Symptome zu lindern – vor allem den Mangel des Botenstoffs Dopamin 1.

 

Letzte Aktualisierung: 11.05.2021

REFERENZEN

[1] Modifiziert nach: Haß G., Krankheiten im Alter, 1. Auflage 2008, Bildungsverlag Eins GmbH, ISBN: 3427310310, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: https://verlage.westermanngruppe.de/bildungsverlag-eins/artikel/978-3-427-31031-0/Krankheiten-im-Alter-Symptome-Pflege-und-Therapie
[2] Typ-2-Diabetes: Verbreitung, Diabetesinformationsdienst München, Herausgeber: HelmholtzZentrum München, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/erkrankungsformen/typ-2-diabetes/verbreitung/index.html
[3] Typ-2-Diabetes: Risikofaktoren, Diabetesinformationsdienst München, Herausgeber: HelmholtzZentrum München, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: 
https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/erkrankungsformen/typ-2-diabetes/risikofaktoren/index.html
[4] Typ-2-Diabetes: Grundlagen, Diabetesinformationsdienst München, Herausgeber: HelmholtzZentrum München, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/erkrankungsformen/typ-2-diabetes/grundlagen/index.html
[
5] Typ-2-Diabetes: Therapien, Diabetesinformationsdienst München, Herausgeber: HelmholtzZentrum München, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/erkrankungsformen/typ-2-diabetes/therapien/index.html
[6] Beck C, Diabetes mellitus – Spätschäden früh erkennen und behandeln, Vortrag anlässlich des Patiententag Diabetes 2015, 20. Juni 2015, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: 
https://www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de/fileadmin/DIABETESINFO/Veranstaltungen/3._Patiententag_Praesentationen/Beck.pdf
[7] International Diabetes Federation, The IDF consensus worldwide definition of the METABOLIC SYNDROME, 2006, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: https://www.idf.org/e-library/consensus-statements/60-idfconsensus-worldwide-definitionof-the-metabolic-syndrome.html
[8] Datenbankabruf am 03. Juni 2018 unter: 
https://www.krebsdaten.de/Krebs/SiteGlobals/Forms/Datenbankabfrage/datenbankabfrage_stufe2_form.html

[9] Krebs in Deutschland für 2013/2014. 11. Ausgabe. Robert Koch-Institut (Hrsg) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (Hrsg). Berlin, 20, Zugriffsdatum 03. Juni 2018:
https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/kid_2017/krebs_in_deutschland_2017.pdf?__blob=publicationFile
[10] Robert Koch-Institut zum Weltgesundheitstag 2017: Daten und Fakten zu Depressionen, 05.04.2017, Zugriffsdatum 03. Juni 2018:
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GesundAZ/Content/D/Depression/Daten_Fakten/daten_fakten_depressionen_inhalt.html
[11] Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 51 – Depressive Erkrankungen Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen, Stand: September 2010, Zugriffsdatum 03. Juni 2018:
https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/Tabellen/Depression.pdf?__blob=publicationFile
[12] Informationsblatt 1, Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V., 2016, Zugriffsdatum 03. Juni 2018: https://www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/alz/pdf/factsheets/infoblatt1_haeufigkeit_demenzerkrankungen_dalzg.pdf